Der Vorfrühling beginnt mit den ersten Schneeglöckchen und der Frühsommer startet mit der Heuernte. Das kennst du als den Sommer.
| Jahreszeit | Monate |
| Frühling | März, April, Mai |
| Sommer | Juni, Juli, August |
| Herbst | September, Oktober, November |
| Winter | Dezember, Januar, Februar |
Eine weitere Art der Jahreszeiteneinteilung ist die phänologische.
Sie unterscheiden sich im Wetter, der Vegetation und der Tageslänge. Warum das so ist und was es sonst noch Spannendes über den Äquator zu wissen gibt, erfährst du in diesem Video!
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Die vier Jahreszeiten dienen der zeitlichen und klimatischen Einteilung unseres Jahres in verschiedene Abschnitte.
Es wäre immer sommerlich warm.
Wusstest Du das?
Stünde die Erdachse in einem rechten Winkel (= 90 Grad) zur Umlaufebene, so würde es auf unserem Planeten keine Jahreszeiten geben. Dabei herrscht auf der Südhalbkugel immer Gegenteiltag.
Dann wandert sie Sonne mittags weiter an den dritten Ort.
Er liegt am weitesten im Süden über dem südlichen Wendekreis.
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Befindet sich die Erde an einer Position, in der die Nordhalbkugel zur Sonne geneigt ist, so ist in Deutschland Sommer. Tag und Nacht sind dann bei uns wieder gleich lang. Für solch eine Umdrehung benötigt sie ein Jahr.
Sie entstehen dabei, wie Du nun weißt, durch die Neigung unserer Erdachse.
Die Jahreszeiten sind Teile eines Jahres. Sie entstehen dabei durch die Neigung unserer Erdachse und sind längst nicht überall gleich auf unserer Erde. Herrscht auf der Nordhalbkugel Winter, so ist im Süden gerade Sommer.
Dort kommt der Höchststand der Sonne also zum zweiten Mal vor, nämlich am 21. Wieso ist es nicht immer warm oder immer kalt bei uns, wie es auf einigen anderen Planeten unseres Sonnensystems der Fall ist?
Die Bahn der Erde um die Sonne ist kein vollkommener Kreis, darum ist die Erde nicht immer gleich fern von der Sonne. Dementsprechend ist es an Weihnachten in Australien richtig heiß, denn dort ist dann Sommer.
Die Jahreszeiten und das Klima sind also auf der Nordhalbkugel genau umgekehrt als auf der Südhalbkugel. Ist der nördliche Teil der Erde jedoch von der Sonne abgewandt, so herrscht dort Winter. Cornelsen, Berlin.
Brönnimann, Stefan, et al (2020): Klimawandel und Jahreszeiten, Geographica Bernensia 97.
Die Jahreszeiten entstehen vornehmlich durch die Neigung unserer Erdachse.
Diese Hitzephasen gehen oftmals mit einem schweren Gewitter einher. Wenn im Norden (z.B. Auf der anderen Seite sprechen wir den Jahreszeiten bestimmte klimatische Merkmale zu. Das liegt daran, dass wir im Sommer eher warme Temperaturen und Niederschlag nur in Form von Hagel oder Regen erwarten.
Nicht überall auf unserem blauen Planeten herrschen jedoch die selben Jahreszeiten zur gleichen Zeit.
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Im Frühling erwacht die Natur aus dem Winterschlaf. Und im Winter wird es frostig kalt, Schnee fällt vom Himmel.
Angenommen, sie würde in einem rechten Winkel zur Umlaufbahn stehen, gäbe es keine Jahreszeiten mehr.
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Die Unterschiede gibt es, weil die Erdachse schräg ist. Das passiert jeweils an den Tagen, an denen Tag und Nacht gleich lang sind. Sie entstehen nicht, weil die Erde in den verschiedenen Phasen unterschiedlich weit von der Sonne entfernt ist. Je nachdem, welche Halbkugel gerade der Sonne zugeneigt ist.