Und um den kreisen Erde und Mond. lunar perturbation) der Erde bzw. Beispielsweise bewegt sich der Schwerpunkt eines in die Höhe geworfenen Hammers exakt auf einer Wurfparabel, während der Hammer eine Drehung um den nahe am Hammerkopf liegenden Schwerpunkt ausführt. Durch die Rotation der Erde wird der Äther entlang ihrer Ekliptik beschleunigt
und entfernt sich als Spiralströmung.
Daraus ergeben sich zwei Wirkungen:
1.
Dadurch liegt der gemeinsame Schwerpunkt zwar nicht mehr im Mittelpunkt der Erde (dann würde der Mond tatsächlich um die Erde kreisen), aber immer noch innerhalb der Erde: Er liegt rund 1.700 Kilometer unter der Erdoberfläche, rund 4.700 Kilometer vom Erdmittelpunkt entfernt (etwa drei Viertel des Erdradius').
Dieses liegt wegen der weit überwiegenden Masse der Erde noch im Erdinnern (genauer: im Erdmantel), fällt aber nicht mit dem Erdmittelpunkt zusammen. 2024
.
-unterdruck sowie Impuls und Gegenimpuls.Zwei-Körper-System
Entweder ist der Drehpunkt ein
Fixpunkt, oder die beiden Fliehkräfte F1 und F2 sind stets ganz genau gleich groß.
Selbst der Laie vermag zu erkennen, dass bei dem Zwei-Körper-System der Drehpunkt ein Fixpunkt
sein muss, oder sich die aus der Bahnbewegung des kleinen Körper und die aus der Revolution des
großen Körper resultierenden Fliehkräfte in einem stetigen vollkommenen Gleichgewicht befinden,
müssen, sonst würde das System von einer der Fliehkräfte aus seinem Drehpunkt heraus gerissen.
Kann ein objektiver und vernünftig denkender Physiker ernsthaft glauben, beim Erde-Mond-System
komme auch nur eine der beiden Möglichkeiten in Betracht?
Durch die Atome von Erde und Mond wird der Äther in Oszillation versetzt;
2. Sowohl der Mond als auch der Erdmittelpunkt haben somit einen variierenden Abstand zum Erde-Mond-Schwerpunkt. 4700 km vom Erdmittelpunkt entfernt in Richtung des Mondes bzw. Wenngleich der Mond von der Erde aus gesehen (geozentrisch) scheinbar um das Zentrum der Erde rotiert, drehen sich – in der Betrachtung aus einem sonnenfesten System – jedoch sowohl die Erde als auch der Mond um ihr gemeinsames Baryzentrum.
Andererseits stabilisiert der Mond die Lage der Erdachse - und damit das Klima unseres Planeten.
|
Beides kann aber nicht richtig sein, denn weder mit Anziehung, noch einer gekrümmten Raumzeit, lässt
sich schlüssig erklären, warum der Schwerpunkt des Systems da liegt, wo er liegt, und zwar stets zum
Mond hin verlagert, wie in Bild 1 dargestellt. Wegen des relativ kleinen Neigungswinkels und der Nähe der Erde zum Baryzentrum beträgt diese Schwankung der Erde nur wenige hundert Kilometer.
etwa 1700 km unter der Erdoberfläche. In Bezug auf äußere Kräfte bewegt sich der Schwerpunkt seinerseits so, als ob die gesamte Masse des Körpers in ihm vereinigt wäre. Die Ätherspiralströmung trifft in einer Richtung seitlich auf den Mond und gibt ihm damit den
Impuls, der ihn auf seiner Umlaufbahn antreibt.
Erde und Mond: ihre Bewegung im Raum kann zerlegt werden in
Bild 2. VertikalschwankungIn vertikaler Richtung ist die Schwankung weniger ausgeprägt als in radialer Richtung. GrundlagenEin im schwerelosen Zustand rotierender Körper dreht sich stets um seinen Massenschwerpunkt. Es ergibt sich eine Welligkeit von ca. Doch durch die Masse des Mondes erfährt die Erde eine kleine Abweichung auf ihrer eigenen Umlaufbahn um die Sonne. Diesen Effekt bezeichnet man als monatliche oder lunare Bahnstörungen (engl. Als Gegenwirkung läuft ein Impuls zur Erde Stand: 17.10.2022 | Archiv Im Unterschied zu allen anderen Objekten am Himmel, die sich nur scheinbar um die Erde drehen, bewegt sich unser Trabant tatsächlich um die Erde. Der Mond bewegt sich auf der einen Hälfte seiner Bahn um die Erde oberhalb und während der anderen Hälfte unterhalb der Ekliptikebene, die auf der anderen Seite des Baryzentrums befindliche Erde läuft auf der anderen Seite der Ekliptikebene; beim Lauf über die andere Bahnhälfte ist es für beide Körper gerade umgekehrt. RadialschwankungModell der Radialschwankung Während die Bahn des gemeinsamen Schwerpunkts um die Sonne eine fast perfekte Keplerellipse darstellt, verlässt die Erde diese Bahn um bis zu 4700 km. Mond |
Die Rotation umeinander resultiert darin, dass die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne in radialer und vertikaler Richtung schwingt. Weil sich die Erde vom Mond aus gesehen hinter dem Bahnmittelpunkt befindet, ist die Differenz der Bahnachse der Mondbahn und ihrer linearen Exzentrität um 4700 km oder 1,2 % kleiner als die Perigäumsdistanz sowie die Summe der Mondbahnachse und ihrer linearen Exzentrizität um 4700 km oder 1,2 % kleiner als die Apogäumsdistanz.
Beim Mond beträgt die Schwankung aber immerhin 1,2 %.
Bild 3.
Bild 1. Da der zwischen Erde und Mond befindliche Äther zugleich von zwei Seiten zur Oszillation angeregt wird, ist hier seine Dichte besonders gering, so dass der Unterdruck entsteht, der Erde und Mond aneinander bindet. 2. Durch die Exzentrizität der Mondbahn variiert der Erde-Mond-Abstand um über 13 Prozent zwischen (im Durchschnitt) 356.410 und 406.740 km im Rhythmus des anomalistischen Monats. |