Muskelkater im ganzen bein

Als Folge kann es zu einer Muskeltonuserhöhung (Spastik) kommen, welche Muskelkater-ähnliche Schmerzen verursacht. Eine Polymyositis, welche sich in Muskelkater, Muskelschwäche und Schmerzen äußert, tritt vor allem in der Schultergegend auf. Andersherum können auch Ursachen wie Probleme der Nerven und Gelenke durch eine solche Analyse besser verstanden werden.

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Diese Ergebnisse dienen uns anschließend als Grundlage für Behandlungspläne und ermöglichen gezielte physiotherapeutische Übungen, um die Kraft zu verbessern und die richtige Bewegung zu unterstützen. Gründe für eine Ruhigstellung der Beine können Operationen,  Verletzungen oder Langstreckenflüge sein.

Der Schmerz ist stechend und verstärkt sich meist bei Bewegung, kann aber auch in Ruhe zu spüren sein.

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Ist die untere Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule) betroffen, kann der Schmerz über das Gesäß in die Beine ausstrahlen.
Die Fibromyalgia - ein chronisches Schmerzsyndrom (s.o.) - kann ebenfalls Muskelschmerzen im Rücken verursachen. Muskelschmerzen ohne vorangegangene Anstrengung oder Sport können viele verschiedene Ursachen haben.
Zum einen kommt die Fibromyalgie – ein chronisches Schmerzsyndrom der Muskulatur – für Schmerzen in der Muskulatur ohne körperliche Anstrengung als Ursache in Frage.

Die Schmerzen sind gut zu lokalisieren und können von brennender, stechender oder bohrender Qualität sein. Wenn beispielsweise ein Verdacht auf einen Vitaminmangel besteht (Vitamin D oder B12), kann ein Bluttest dies bestätigen.

Bluttests sind auch nützlich, wenn der Verdacht auf eine Infektion, Entzündung oder Autoimmunerkrankung besteht.

Da sich zum Beispiel in der Schwangerschaft die Gebärmutter und auch das Becken verändern und auch eine Gewichtszunahme der Schwangeren unumgänglich ist, ist Muskelkater nicht selten. Diese Schmerzen können überraschend auftreten und sich ähnlich äußern wie nach einem intensiven Workout: Ziehen in den Muskeln, Steifheit und Druckempfindlichkeit.

Während Muskelkater ein vorübergehendes Phänomen ist, können Schmerzen durch Überlastung zu länger anhaltenden Beschwerden führen.

Dies geschieht, wenn Muskeln, Sehnen oder Gelenke über ihre übliche Belastbarkeit hinaus beansprucht wurden. Dadurch kommt es im Verlauf zu einem Abbau der Muskulatur.

Lesen Sie in diesem Artikel, was hinter den Beschwerden stecken kann und wann ärztlicher Rat notwendig ist.

Beinschmerzen zeigen sich auf vielfältige Weise: Betroffene beschreiben oft einen ziehenden oder drückenden Schmerz, ähnlich wie nach intensiver körperlicher Anstrengung. Wichtig ist eine umfassende ärztliche Abklärung, um geeignete Maßnahmen einzuleiten.

Dank professioneller Betreuung und moderner Technik ist es möglich, die Beschwerden nachhaltig zu lindern und die Lebensqualität spürbar zu verbessern.

Einleitung

Schmerzen in der Muskulatur sind nach anstrengender oder ungewohnter körperlicher Belastung normal.

Häufig sind sie das Resultat von Verspannungen, die durch Stress, eine ungünstige Körperhaltung oder monotone Bewegungen im Alltag entstehen. Die Ursache kann vielfältig sein, und oft deuten diese Symptome auf eine andere Problematik hin, die mit der Muskulatur oder dem gesamten Bewegungsapparat zusammenhängt.

Die Muskelschmerzen, die wie Muskelkater wirken, können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die Patientenaufklärung, um sicherzustellen, dass die Betroffenen verstehen, wie jede Übung ihrer Erkrankung zugutekommt.

Regelmäßige Nachuntersuchungen im Rahmen unserer Ganganalysen ermöglichen es uns, den Fortschritt zu überwachen und den Übungsplan bei Bedarf anzupassen.

Besonders nachts können diese Schmerzen störend sein und den Schlaf rauben.

Oft gehen die Schmerzen mit weiteren Symptomen einher: Geschwollene, schwere Beine, die sich warm anfühlen, schränken die Beweglichkeit ein.

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Der Schmerz hat einen ziehenden Charakter. Chronische oder plötzlich auftretende Schmerzen in den Beinen können viele Ursachen haben. Lähmungen und Harninkontinenz können ebenfalls im Zuge eines Bandscheibenvorfalls auftreten. Zu den häufigsten gehören infektiöse Ursachen (also Viren, Bakterien und Parasiten), sowie autoimmune und erbliche Ursachen. Im Gegensatz zu Muskelkater lässt eine Myositis jedoch oft nicht durch Ruhe oder Dehnen nach.

Vermutet wird eine gestörte Schmerzverarbeitung. Die Muskeln neigen sogar dazu eher schwächer zu werden, anstatt sich zu erholen. Besonders betroffen sind Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten oder repetitive Bewegungen ausführen.

  • Muskelkaterartige Schmerzen in den Beinen können je nach Ursache oft auch noch mit anderen Symptomen einhergehen.

    Auch das Herz und das Zwerchfell können betroffen sein, was diese Nebenwirkung dann lebensbedrohlich macht. bis 50. So kann zum Beispiel ein kleiner Sturz oder Stoß zu tieferliegenden Problemen führen, die nicht auf Anhieb erkennbar sind. Auch bei einer Erkrankung des Hüftgelenks oder der Knie können Schmerzen bis in die Beine ausstrahlen.

In vielen Fällen verschwinden Beinschmerzen von selbst wieder – etwa bei Muskelkater nach sportlicher Überanstrengung.

Muskelentzündungen(Myositis) können ebenfalls zu muskelkaterartigen Schmerzen führen. Vermutlich wird diese Immunreaktion durch Infektionen beispielsweise mit dem Parvovirus B19 ausgelöst.
Die Polymyalgia rheumatica löst seitengleiche Schmerzen in den Schultern, im Nacken und im Becken aus, die besonders in der Nacht auftreten.

Die Muskelschmerzen treten bei Bewegung auf. Bleibt der Betroffen stehen, bessern sich die Beschwerden.
Das Restless-Legs-Syndrom kann ebenfalls Muskelschmerzen auslösen. im Bereich der hinteren Rippen zu spüren.

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