Auf die Plätze! Wiederholung
Das linke Beinchen vor und wieder zurück, das rechte Beinchen vor, das ist der ganze Trick.

Auf die Plätze! Wir fahr’n mit unsern Schiffen auf das Meer hinaus. Tschu, tschu, wa, tschu, tschu wa ...
Sagt mal, von wo kommt ihr denn her?
Wir zieh’n den schweren Anker hoch, die Segel sind gesetzt. Gibt es eigentlich sehr viele Schlümpfe?
Ach, wenn es doch schon wieder Montag wär' und ich bei meiner Laurentia wär', Laurentia!
Laurentia, liebe Laurentia mein, wann werden wir wieder beisammen sein? Wir segeln um die Welt, an Bord sind wir zu Haus. Von Blankenese bis hinter Wuppertal – am Kamener Kreuz rechts ab.
Wir ziehen los mit ganz großen Schritten, und Erwin fasst der Heidi von hinten an die Schulter.
Am Tschikitschoba-See ruft Jim sein Jippijeh, doch einst am Lagerfeuer, da wars ihm nicht geheuer. Bis morgen früh soll'n hier die Elche jodeln, was danach kommt, ist uns jetzt ganz schnurz! Du, muss das wirklich sein? Und jeder, der gern reiten will, der reitet dort im Kreis. Am Abend wird es dunkel, das Lagerfeuer brennt. Eltern, ihr müsst raus!
Den Kopf nach oben! Wenn er am Klüverbaum hockt, dann droht das Schiff zu sinken.
Und die Moral von der Geschichte ist: Fürchtet euch vorm Kobold nicht.

Bei uns gibt es die längsten Spaghettis auf der Welt. Heut ist so ein schöner Tag. Lalalala. Wir spritzen, planschen, schwimmen bei schönstem Sonnenschein. Füße nach innen!
Der Cowboy Jim aus Texas, der tags auf seinem Pferd saß, hat einen Hut aus Stroh, und darin saß ein Floh. Ich bin Julia und seit 2018 Mama eines aufgeweckten Jungen, der meine Welt manchmal ganz schön auf den Kopf stellt.
Mal entern wir ein Segelboot, mal suchen wir ’nen Schatz.
Streckt die Hände! Fäuste machen! Der ganze Saal soll heute Abend brodeln, lass' jucken, Jungs, die Nacht ist viel zu kurz.

Fäuste machen! Und ich spring, spring, spring immer wieder, und ich schwimm, schwimm, schwimm zu dir rüber, und ich nehm, nehm, nehm dich bei der Hand, weil ich dich mag und ich sag:
Heut ist so ein schöner Tag. Lalalala. Fäuste machen!
In diesem Faschingslied ahmen die Kinder bestimmte Geräusche und Bewegungen nach, die im Text beschrieben sind.
Tschu, tschu, wa, tschu, tschu, wa.
He, ho, wir sind Piraten und seh’n gefährlich aus. Das Gold kommt in den Laderaum, da ist ’ne Menge Platz. Die ganze Affenbande brüllt: "Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut?"
Der Affenonkel, welch ein Graus, reißt ganze Urwaldbäume aus. Was möchtet ihr am liebsten tun? An Bord sind wir zu Haus, ja an Bord sind wir zu Haus.
Am Ende unserer Straße, da steht ein altes Haus.
Wenn die Kinder dann stolz zu Hause das neugelernte Faschingsgedicht aufsagen, sind wir Eltern ganz entzückt!