
Nutzen Sie sie gerne, um sich gebührend zu verabschieden.
Ein jedes Gutes hat ein Ende.
Wär auch okay, wenn‘s diesmal das
nicht für dich, sondern für jemand anders fände –
(zum Beispiel für den Chef… nein war nur Spaß!)
Mach’s gut in deinem neuen Leben
vielleicht schaust du ja ab und zu vorbei
möge es für dich tausend schöne Dinge geben
(und für uns die hierbleiben zumindest zwei).
Tschüss, mach’s gut, du alte Säge,
sag mal Bescheid, wie es dir geht!
Du warst ein lieber Herr Kollege
auch wenn’s dich fort von uns jetzt weht!
Möge die neue Stelle besser sein –
wenn das überhaupt möglich ist.
Wenn’s dort nicht passt, kommt wieder rein
weil man dich hier nicht gern vermisst.
Ein Abschied kann ganz einfach sein:
Man geht ein Stück zu zweit, und dann allein.
Und er kann auch viel, viel schwerer fallen:
Dann versucht man sich am Andern festzukrallen.
Als du mich verließest, war es irgendwo dazwischen.
Ich lachte eine Träne, dann weinte ich ein Lachen,
dann zog ich an den Stühlen und den Tischen
bereit, in einem neuen Leben aufzuwachen.
Der Weg, er teilt sich, das ist klar.
Doch wird er sich einst wiederfinden?
Man kann sich, und auch das ist wahr,
nicht ewig aneinanderbinden.
Die meiste Zeit ist nun vergangen –
unsre Zeit, so deutlich muss man’s sagen
es wird doch etwas Neu’s anfangen
man muss es nur noch wagen.
Nun nimm den Weg, bleibt nicht mehr stehen,
schreib mir mal wie’s wahr,
und falls wir uns einst wiedersehen
bleiben wir anders – du kennst uns ja.
Aufschub, Nichtwahrhabenkönnen,
den bleibenden, die nicht gehen müssen
nicht das Bleiben gönnen.
Zum Abschluss auf die Wangen küssen
und dann nicht mehr gesehen werden
während das Leben hier so weitergeht:
Wenn man dann daneben steht
ist es, als würde etwas sterben.
Man glaubt, dass man’s ewig vermisst,
bis man sich mal wiedersieht
und im Idealfall doch froh ist
dass man dort nicht länger blieb.
An einem letzten Tag nimmt man alles ganz anders wahr:
Die Menschen, Geräusche, den Ort und die Sterne.
Das einzigartige Glänzen in ihrem Haar
winkt noch beim Umdrehen aus einer Ferne.
Wenn alles was Abschied, landläufig auch Anfang sei
warum fühlt es sich dann nur nach Weniger an?
So steht man am Abend am Afrikakai
und fragt sich ob schon etwas Neues begann.
Da fährt dann ein Schiff mit zehntausend Kartons
in die Nacht hinein, mit unbekanntem Ziel.
Und in Verstärkung dieses metaphorischen Zwischentons
leuchtet der Mond besonders hell auf meinen Kiel.
Am Bahnsteig: Eine Frau mit Kind.
Eine andere steigt ein.
Sie sieht wohl, dass die erste winkt
sie senkt den Kopf, sie macht sich klein.
Am Gleis sagt jemand etwas durch
das Kind schaut wild in jede Richtung
keine Trauer, keine Furcht,
die Zukunft, sie ist Dichtung.
Dann trabt er los, der alte Stahl,
die Frau darin; sie weinet leis‘.
Am Bahnsteigt regnet’s, Licht wird fahl,
das Taschentuch wird nass, zerreißt.
Wenn wirklich jede Stufe
des Lebens sinnvoll ist
und man jedem Abschnitt weise
einen wahren Wert beimisst
dann ist auch jede Reise
Anfang und End‘ zugleich
und jeder Sturz,
ob laut,
ob leise,
endet gut und endet weich.
Am Ende wartet die Nacht
sie ist mondlos, obschon sternenklar,
und man schwebt, wolkendunstig sacht
durch das, was einmal war.
Die Kindheit, lang zurück,
die Jugend, länger noch gefühlt
das allererste Liebesglück
durch das Leben hat man sich gewühlt.
Und wenn dann alle guten Dinge
gesehen, gehn die Sterne aus
und man fliegt und sieht noch Neptuns Ringe
und geht dann weit über den Rand hinaus.
Adieu, das heißt „zu Gott“.
Als sähe man sich niemals wieder
Als spielten Moll nur noch die Lieder
und zwar ein Solo, auf Fagott.
Dabei bleiben uns noch viele Tage
aber ja, das ist nicht viel.
Sie finden hier (in Zukunf deutlich mehr) Gedichte zu genau diesem Anlass. Auch dann, wenn jemand anderes in die Babypause geht, kann ein derartiger Spruch versendet werden.
Noch ist Dein Bauch ganz kugelrund,
doch immer näher rückt die Stund‘,
in der das ungebor’ne Kind
den neuen Lebensweg beginnt.
Dich ruft bereits ein neues Leben,
Du wirst als Mutter Liebe geben
und für ein kleines Baby sorgen,
in jeder Nacht, an jedem Morgen.
Von Herzen wünschen wir Dir Glück
und komm‘ recht bald zu uns zurück.
Es ist nicht einfach fortzugehen,
Kollegen lange Zeit nicht mehr zu sehen.
Das, was bis heute war, nun aufzugeben
für ein anderes und aufregendes Leben.
Die Mutterschaft in Dir erwacht
und niemals hättest Du gedacht,
welch Glücksgefühl Dich leis‘ durchrinnt,
schaust Du nachts auf Dein schlafendes Kind.
Auch wenn Dich jeder hier vermisst,
weil Du nun lange Zeit zu Hause bist –
wir wünschen Dir viel Glück und Kraft,
so sind die ersten Wochen sicher schnell geschafft.
Alles Liebe für den Mutterschaftsurlaub.
Vielleicht hast Du Angst vor der kommenden Zeit,
vielleicht denkst Du, Du bist gar nicht bereit?
Wirst Du es schaffen und nicht versagen?
Und wen sollst Du bei Problemen nur fragen?
Mach Dir keine Sorgen, es wird immer gut.
Egal, was jetzt kommt, verlier nicht den Mut.
Eins nach dem andern, Schritt für Schritt,
denn jeder Tag bringt all das mit
was Du brauchst – für Dich und Dein Kind,
und so veränderst Du dich ganz geschwind.
Was Dir heute noch fremd, ist morgen ganz leicht.
Hab Geduld mit Dir, schnell ist erreicht,
dass Zweifel und Ängste verschwunden sind,
was dann noch zählt, ist nur Dein Kind.
Ein Kind zu lieben und zu hegen,
es zu begleiten auf allen Wegen,
voller Verständnis und Achtsamkeit,
dies ist die schwerste Aufgabe weit und breit.
Als Mutter bist Du Quell des Lebens
und Anfang alles guten Gebens.
Was du tust, wird nachgemacht,
darum hab‘ stets darauf acht,
das Richtige zu tun, denn nur dann
wächst Dein Kind als ein guter Mensch heran.
„Geworfen“ hast Du – der Säugling ist heraus
Deinen dicken Bauch, den fandest Du zu dick.
Für die Geburt von uns sehr viel Applaus
Den „Braten in der Röhre“ hast Du hingekriegt ganz schick!
Nach dem Abschied kommt das Wiedersehen,
Dein Freundeskreis ist so stolz auf Dich
Wirst du neue Wege in der Zukunft gehen.
und Deinen „Männe“ beruhigen wir mit etwas Promille.
Voll überdreht ist er – ganz sicherlich
denn Vater sein ist sein fester Wille!
„Kommt ein Kindlein geflogen
setzt sich nieder auf Deinen Schoß.
möchte von Dir werden erzogen
sagt der Mutter: zieh´ mich groß“
Hallo liebes tapfere Schwesterlein
aus Deinem Bauch flutschte ein Baby heraus.
Es war anstrengend, doch Du wirst glücklich sein
nehme auch die Placenta mit nach Haus´.
Die Hebamme trennte sauber die Nabelschnur
Dein Säugling war so rötlich, das ist normal.
Ich wünsche Dir für die „Mutterschaft“ das Beste nur
Durch Schreien des Babys nachts wird es eine Tortur!
Was schreit denn da durch Nacht und Wind?
Wir glauben, die Nachbarn sind nicht mehr zu zweit.
Haben Sie bekommen denn ein kleines Kind
Oder gibt es Streit wegen Nachtarbeit?
Natürlich wissen wir vom Nachwuchs – wir wünschen Glück
für die jungen Eltern – von den Nachbarsleuten.
Gratulation zu diesem „Erstlingsstück“
Erziehung wird Ihnen noch viel bedeuten!
Letzte Artikel von Markus Büttel (Alle anzeigen)
Wenn es heißt Muttersein, kommen Gefühle auf, die man so vorher nie kannte.

Dieser Text soll deshalb einige Beispiele und Vorlagen aufzeigen, die als Abschiedssprüche wegen Mutterschutz zum Einsatz kommen können. Oft wird dann ein Gedicht gesucht, um dieser Lehrerin gebührend Lebewohl zu sagen: Und damit es nicht zu dramatisch wird, soll auch der Humor dabei nicht vergessen werden.
Deshalb finden Sie hier zwei lustige Gedichte zum Abschied einer Lehrerin.
Wenn Sie jetzt noch nicht finden, wonach Sie suchen – schreiben Sie mir doch einfach.
Klicken Sie auf den Link für Gedichte zu Neujahr und Silvester.
Die meisten Kinder sind ja froh, wenn ein Schuljahr rum ist – aber wenn damit auch der Abschied einer geliebten Lehrerin einhergeht, hält sich die Freude mitunter in Grenzen.
Wenn Sie an den Abschied des Lebens denken und dabei nicht unter einem der größten lyrischen Meisterwerke aller Zeiten gehen wollen, dann kommen Sie zu Goethes „Wandrers Nachtlied„.
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Rilke, Abschied
Möchtest du dich vor deinem Mutterschutz von deinen Kollegen und deinem Chef verabschieden?
Mit meinen Kollegen suche ich immer nach den neuesten und aktuellsten Sprüchen, dabei ist das Thema immer nahe dran am Leben der Leser. Vorgetragen von Schülern oder Eltern – wie es gerade passt. Viel Spaß!
Wie man es auch dreht und wende:
Jedes Schuljahr nimmt ein Ende.
Manches Jahr wird schnell vergessen
derweil ein andres bleibt stattdessen
(und das ist Ihr Vermächtnis)
für immer im Gedächtnis:
So wie auch dieses.
Denn es war beileib‘ kein Mieses,
fieses, dunkles, sprödes Jahr.
Sind auch die Regeln manchmal starr
in Mathe, Deutsch und allen Fächern,
so hieß es doch von allen Dächern
von unseren Kinder nach der Schule:
„Ich fand das waren wieder coole
Stunden, die wir dort verbrachten.“
Uns was sie so besonders machten,
(und das macht großen Sinn):
Das war die Lehrerin.
Drum danken wir in aller Namen,
der wilden Kinder und der zahmen
für Ihren tollen Unterricht.
Denn so sagte Goethe schon (oder nicht?):
Im Schuljahr brauchen Kinder Wurzeln
damit sie gesund ins Leben purzeln.
Flügel brauchen sie wohl auch
sonst stehn sie später auf dem Schlauch.
All das haben sie gegeben
und, damit’s hier nochmal steht:
mögen sie, sofern das geht,
ohn‘ uns glücklich weiterleben!
Auf Wiederseh’n, Frau Lehrerin!
Wir ziehen nun ganz weit dahin,
und machen unser Leben weiter –
wir hoffen, dass wir immer heiter.
Auf diesem Wege nehm’n wir mit
viel Wissen, was sie uns gelehrt,
auf dass es sich mit jedem Schritt
auch weiterhin recht froh vermehrt.
Nun, dann ist es nun wohl Zeit –
weiter warten macht jetzt keinen Sinn:
Für den Abschied ist es schon soweit,
auf Wiederseh’n, Frau Lehrerin!
Manchmal verlässt uns ein liebgewordener Kollege oder eine noch lieber gewordene Kollegin zu einem anderen Arbeitgeber, oder macht sich selbstständig, oder wechselt in die Familienzeit daheim.
Da kommt natürlich manchmal der Gedanke auf, eine Karte schreiben zu wollen, oder sogar ein Gedicht vorzutragen.
Als würde nur ein letztes Spiel
uns bleiben, nah dem Grabe.
Lass uns diese Tage ehren!
Und all die andren Tage lenken
insofern, dass wir an uns denken:
du denkst an mich, ich denk an dich,
ganz so, als ob wir ewiglich
im Jetzt und Hier zusammen wären.
Und immer wieder verabschieden wir uns ein Stückchen von uns selbst.
Das misst sich nicht nur in Jahren,
das misst sich nicht in ausgefallenen Haaren.
Das misst sich darin, dass einst Wichtiges verlassen:
Orte, die wir mal kannten
Menschen, die wir angeblich so doll hassen
Themen, für die wir irgendwann mal brannten –
und so weiter.
Von all dem verabschieden wir uns ganz leis,
meistens ohne es zu merken.
Liebe, Gier, aufopfernder Fleiß –
Das Leben spielt, und man spielt mit, und dann ist man ein Greis.
Und immer wieder verabschieden wir uns ein Stückchen von uns selbst
Von allem, was uns trieb.
Von allem, was uns blieb.
Von jedem Sein.
Von jedem Reim.
Von allem.
Bis nichts mehr übrig bleibt.
Zum Schluss finden Sie hier noch ein kleines Hoffnungsgedicht.
Ist es nun so weit, dass die Verabschiedung in den Mutterschutz, beziehungsweise die Babypause ansteht, so fehlen zumeist die richtigen Worte. Ich freue mich auf eure Meinung und weitere Anregungen zu den jeweiligen Sprüchen. Dann bist du hier genau richtig.
Nutze unsere Sprüche zum Abschied in den Mutterschutz, um dich mit herzlichen und originellen Worten in den anstehenden Mutterschutz zu verabschieden.
Mein Kindchen sagt, es ist so weit,
gekommen ist jetzt seine Zeit,
um es ein letztes Stück wachsen zu lassen,
um mich nur noch mit ihm zu befassen.
© Ute Nathow
Jetzt heißt es Abschied nehmen von den Kollegen,
die Arbeit hier beiseitezulegen,
mich auf mein Baby freuen,
meine Abschiedsgrüße heute streuen.
© Ute Nathow
Heute heißt es von euch Abschied nehmen,
mich in den Mutterschutz zurückzulehnen,
mich auf mein Baby vorbereiten,
warten auf neue, aufregende Zeiten.
© Ute Nathow
Ich voller Emotionen stecke,
zum Abschied von der Arbeitsstrecke,
Mutterschutz ist angelegt,
zu Hause wird jetzt das Babybäuchlein gepflegt.
© Ute Nathow
Heute ist mein vorläufig letzter Tag,
an dem ich nochmals Danke sag’,
für die angenehme Arbeitszeit,
der Mutterschutz ist jetzt so weit.
© Ute Nathow
Auch, wenn es nicht für immer ist,
wird mein Team schon jetzt vermisst,
aber Mutterschutz muss jetzt sein,
auch das zu erwartende Baby will glücklich sein.
© Ute Nathow
Ich will jetzt in die Babypause eintauchen,
die ich und mein werdendes Baby brauchen.
© Ute Nathow
Jeder von euch ging mir ans Herz,
und sei mein kleiner Abschiedsschmerz.
© Ute Nathow
Nun ist das vorläufige Ende herbeigeeilt,
die Zeit zu Hause mit dem zu erwartenden Baby geteilt.
© Ute Nathow
Auf angenehme Arbeitszeit blicke ich zurück,
jetzt wartet auf mich neues Lebensglück.
© Ute Nathow
Im Team waren wir unschlagbar,
jetzt wird die kommende Zeit wunderbar.
© Ute Nathow
Die Tage bis zum Mutterschutz werden gezählt,
jetzt der Abschied von euch Einzug hält.
© Ute Nathow
Unsere gemeinsamen Tage neigen sich dem Ende,
der Mutterschutz reicht mir die Hände.
© Ute Nathow
Wir haben gearbeitet, gelacht, Trost gespendet,
der Mutterschutz neue Signale sendet.
© Ute Nathow
Viele Erlebnisse haben wir gemeinsam geteilt,
jetzt der Abschied in den Mutterschutz uns ereilt.
© Ute Nathow
Ich verabschiede mich in die Babypause,
verbringe in Erwartung die Zeit zu Hause.
© Ute Nathow
Auf mich wartet ein einschneidendes Erlebnis,
bald wissen wir das Ergebnis.
© Ute Nathow
Der Mutterschutz beginnt in wenigen Tagen,
meinem Team möchte ich herzlichen Dank sagen.
© Ute Nathow
Glücklich, mit euch bis auf den letzten Tag zusammen gearbeitet zu haben,
warten auf mich jetzt andere Aufgaben.
© Ute Nathow
Der Mutterschutz ist greifbar nah,
bald bin ich wieder für euch da.
© Ute Nathow
Mit einem weinenden und lachenden Auge ziehe ich mich zurück,
wiege mich im Mutterschutzglück.
© Ute Nathow
Jetzt heißt es neue Wege beschreiten,
mich zu Hause auf das erwartende Baby vorzubereiten.
© Ute Nathow
Mich es jetzt in den Mutterschutz zieht,
welch ein schönes neues Aufgabengebiet.
© Ute Nathow
Ich hoffe euch bald wiederzusehen,
will jetzt erst einmal in den Mutterschutz gehen.
© Ute Nathow
Unser Miteinander war eine schöne Zeit,
jetzt macht sich der Mutterschutz breit.
© Ute Nathow
Mein Abschied von der Arbeitswelt
mir und meinen zu erwartenden Baby gut gefällt.
© Ute Nathow
Ich lege in wenigen Tagen die Hände in den Schoß,
die Zeit zum Mutterschutz geht langsam los.
© Ute Nathow
Abschied in den Mutterschutz nehmen fällt mir schwer,
aber das werdende Baby benötigt mich jetzt mehr.
© Ute Nathow
Mein Baby mich jetzt ganz viel braucht,
jetzt wird in den Mutterschutz getaucht.
© Ute Nathow
In meinem Bauch pulsiert das Leben,
jetzt kommt der Mutterschutz, um dem werdenden Baby Ruhe und Gelassenheit zu geben.
© Ute Nathow
Markus Büttel
Redakteur bei sprueche.co
Hallo, ich bin Markus und liebe leidenschaftlich gerne alle Arten von Sprüchen und Witzen für jede Situation.

Suchst du noch nach einem passenden Spruch für eine Abschieds-E-Mail oder eine WhatsApp-Gruppennachricht? Und, weil ein Abschied auch mal wütend machen kann, ein Wutgedicht. Egal, aus welcher Perspektive du den Abschied in den Mutterschutz versenden möchtest, bei uns findest du eine Auswahl passender Texte zum Abschied in den Mutterschutz.
Nutze unsere Worte in einer E-Mail oder einer Abschiedskarte, um dich als werdende Mutter von deinen Kollegen zu verabschieden oder wenn du einer werdenden Mama alles Gute für den Mutterschutz und die bevorstehende Geburt wünschen möchtest.
Die Zeit vergeht so schnell,
ein paar Mal dunkel, ein paar mal hell,
da steht der Mutterschutz bei mir an,
zudem ich mich von euch verabschieden kann,
bis ich wieder bei euch bin,
solange bekommt ihr das allein hin.
© Ute Nathow
Mein Bauch ist schon kugelrund,
er wächst gefühlt mit jeder Stund,
jetzt ist es Zeit in den Mutterschutz zu gehen,
ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.
Ich wünsche euch bis dahin ruhige Tage,
ich komme wieder, keine Frage.
© Ute Nathow
Meine Schrittgeschwindigkeit nimmt langsam ab,
die Luft beim Treppensteigen wird ein wenig knapp,
das heißt für mich kleinere Brötchen zu backen
und gelegentlich auf der Couch zu versacken.
Doch bevor ich in den Mutterschutz gehe,
wäre es schön, wenn ich euch alle noch mal sehe.
© Ute Nathow
Bis zur Geburt ist es nicht mehr lange hin,
dann winkt für mich ein neuer Beginn,
den Weg als Mama mit meinem Kind zu gehen,
bis wir uns dann bald wiedersehen.
Doch bevor ich euch auf bestimmte Zeit verlasse,
spendiere ich noch eine letzte Kaffeetasse.
© Ute Nathow
Viel Zeit bis zum Mutterschutz bleibt mir nicht mehr,
ich vermisse euch jetzt schon so sehr,
ich freue mich schon auf unser Wiedersehen,
um gemeinsam bei einem Kaffee zusammenzustehen,
bis dahin wünsche ich euch alles Gute,
ich denke an euch, zu jeder Minute.
© Ute Nathow
Euch lasse ich derweil allein,
tauche in eine neue Welt ein,
die mich beschwingt Mama zu werden
als größtes Glück für mich auf Erden.
Herzlichkeit wird mir wohl fehlen,
ein bisschen Wehmut mag mich quälen,
in diesem scheidenden Augenblick
ist es doch an Zeit ein Stück.
Seid stark für mich im doppelten Sinn,
wenn ich in meiner Babypause bin,
der Abschied ist auch ein Wiederkommen,
fühlt euch von mir in den Arm genommen.
© Ute Nathow
Jeder von euch ging mir ans Herz
und sei mein kleiner Abschiedsschmerz,
der mich bewegt, ein Gedicht zu schreiben,
denn im Herzen werdet ihr bleiben.
Auf schöne Zeit blicke ich zurück,
war es für mich auch Lebensglück
im Team mit euch zusammenzuhalten
und unsere Tage zu gestalten.
Wir haben gearbeitet, gelacht, Trost gespendet,
niemals den Blick abgewendet,
viele Erlebnisse gemeinsam geteilt,
nun der Abschied uns ereilt.
Ich tauche in die Babypause,
verbringe in Erwartung die Zeit zu Hause,
schon gespannt auf das Ergebnis,
das für mich einschneidende Erlebnis.
Dennoch glücklich dem Grunde nach
freuen wir uns auf die Zeit danach
wenn ich als Mama wieder bei euch bin
als dazu gehörende Kollegin.
© Ute Nathow
Wir haben dich gern durch die Schwangerschaft begleitet,
viele schöne Momente habt ihr zwei uns bereitet,
jetzt heißt es, auf dich und das Baby konzentrieren,
nur noch an frischer Luft zu spazieren.
© Ute Nathow
Wir lieben das unsichtbare Wunder schon jetzt,
hat es uns doch in Bewunderung versetzt,
durften es wachsen und bewegen sehen,
jetzt heißt es, in den Mutterschutz gehen.
© Ute Nathow
Bis zum letzten Tage warst du tüchtig,
nun sind nur noch wenige Termine wichtig,
die zur Hebamme und in die Klinik,
ansonsten Ausruhen und Ruhe bewahren.
© Ute Nathow
Jetzt kannst du endlich den Kopf frei machen,
Ausschlafen und all die schönen Sachen,
über die Arbeitswelt ist keine Zeit mehr zu verlieren,
dich morgens schon auf das Baby konzentrieren.
© Ute Nathow
Jeder den Termin der Entbindung kennt,
ab jetzt sind wir noch mehr gespannt,
im Mutterschutz geht es jetzt ausschließlich darum,
Entfaltung bis zum höchsten Stadium.
© Ute Nathow
Keiner kann schöner sagen, was es heißt, sich zu trennen, als Rilke in seinem „Abschied“-Gedicht:
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Rainer Maria Rilke, „Abschied“
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Sie finden hier eine wachsende Zahl von Abschiedsgedichten – mal traurig, mal heiter, mal zum Ende einer Beziehung, mal am Ende einer Arbeitsstelle.

Für den Abschied in den Mutterschutz findest du bei uns schöne Sprüche und herzliche Grüße, die du für deinen Ausstand in die Babypause oder als Verabschiedung für die werdende Mutter nutzen kannst.