der Gegenstand mit Schmirgelpapier (leichte Körnung) angeraut. Nach 2 bis 3 Tagen ist der Klarlack komplett durchgetrocknet, sodass man die Unebenheiten ganz einfach mit Wasserschleifpapier P 2000 vorsichtig überschleifen kann und anschließend nur noch auf Hochglanz polieren muss.
Werden diese Schritte ordnungsgemäß befolgt und hat man im Vorfeld genau geklärt, um welchen Kunststoff es sich handelt, sodass man auch die richtigen Farben und Grundierungen gekauft hat, kann man sich über ein tadelloses Ergebnis freuen.
30 cm. Diese muss anschließend für ca. Zum einen muss die Oberfläche gründlich mit einer warmen Seifenlauge gereinigt werden. Folgen Sie diesen Schritten, um Ihre Kunststoffobjekte erfolgreich zu lackieren:
1. 98 Prozent aller Kunststoffen
eine hervorragende Haftung bringt
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Das Lackieren von Kunststoff erfordert sorgfältige Vorbereitung und den richtigen Lack, um ein dauerhaft haltbares Ergebnis zu erzielen.
Mit einem Kunststoff primer wird also die Haftung der nachfolgenden Farben auf dem Kunststoff erhöht, sodass man auch bei stärkerer Belastung länger Freude an dem lackierten Kunststoff hat.
Im Idealfall befindet sich auf dem Kunststoff ein sogenannter Materialstempel, der genau Auskunft gibt, um welche Art von Kunststoff es sich handelt.
Also immer zwischen den einzelnen Vorgängen die 3 Minuten Ablüftzeit einhalten. Diese müssen gut ab lüften. Tragen Sie den Reiniger mit einem sauberen, fusselfreien Tuch auf und spülen Sie die Fläche danach gut mit klarem Wasser ab.
Er haftet sehr gut auf schwierigen Untergründen, wie zum Beispiel harte Kunststoffe und bietet eine hohe Hitzebeständigkeit. Sollten irgendwo kleine Kanten, Übergänge oder auch Tränen entstanden sein, dann ist dies kein Problem. Folgende Punkte sollte man dabei jedoch beachten.
Ist der Kunststoff noch nicht grundiert, dann sollte er sorgfältig mit Wasserschleifpapier P 800 angeschliffen werden.
Auch hier gilt nach jeder Schicht ein Ab lüften von ca.

Duroplaste sind harte Kunststoffe, die nicht verformbar sind, während Thermoplaste durch Wärme weich werden. Dupli-Color bei allen Kunststoffteilen, die später lackiert werden sollen.
Das Lackieren von Kunststoffoberflächen erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und die Wahl des richtigen Lacks, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Seien Sie dabei besonders behutsam an den Kanten und Ecken, um Beschädigungen zu vermeiden.
4. Allerdings enthält sie Lösungsmittel, bietet aber eine gute Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse. Allerdings ist die Haltbarkeit oft geringer und die Schichtdicke schwerer zu kontrollieren.
Eine Lackierpistole hingegen bietet eine gleichmäßigere Oberfläche und ist besonders bei großen Flächen oder Fahrzeugteilen die bessere Wahl.
Ist dies nicht der Fall, dann kann man sich auch in einem Baumarkt beraten lassen.
Anhand der verschiedenen Recycling-Codes kann man vielfach auch erkennen, ob welche Art Kunststoff es handelt.
In der Regel werden Kunststoffe in Duroplaste, Thermoplaste und Elastomere unterteilt.
Jedoch gibt es auch einige Lacke, bei denen man keinen extra Klarlack übersprühen muss. Meist dauert das Trocknen ca. Verwenden Sie hierfür einen speziellen Kunststoffreiniger und vermeiden Sie Produkte, die Wachse oder Silikone enthalten, da diese die Haftung des Lacks beeinträchtigen können. Kunststoff-Haftvermittler auftragen: Tragen Sie eine dünne Schicht eines speziellen Kunststoff-Haftvermittlers auf die vorbereitete Fläche auf.
Seit einigen Jahren bieten viele Hersteller ihre Farben in der RAL Plastic an. Arbeiten Sie in dünnen, gleichmäßigen Schichten und tragen Sie mehrmals eine neue Schicht auf, wobei Sie die Trocknungszeiten zwischen den einzelnen Schichten einhalten.
8.

Die Grundierung ist sowohl für Innen wie auch Außen geeignet. Mit diesem Reinigungsvorgang kann man späteren Problemen gezielt vorbeugen.
Ist das Kunststoffteil geschliffen und gereinigt werden zwei Schichten des Kunststoff Primer aufgetragen. Grundsätzlich gilt: Je härter und stabiler die Kunststoffoberfläche, desto besser die Haftung des Lackes.
Auch die Dose mit dem Klarlack sollte man vor Nutzung wieder für mindestens 5 Minuten kräftig schütteln, damit sich auch hier alle Komponenten gut vermischen. Der Klarlack wird dann in 3 bis 5 Schichten dünn aufgetragen.

Vor der End-Lackierung ist das Kunststoffteil gut abzulüften. Nach dem Abspülen mit klarem Wasser muss dies ausreichend trocknen.
Dann beginnt man die Oberfläche mit Schmirgelpapier mit einer Körnung von 220 bis 330 abzuschmirgeln. Je nachdem, welche Optik dein Projekt haben soll, kannst du zwischen verschiedenen Sprühfarben-Produkten wählen.
Diese Lacke sind häufig sowohl wasserbasiert als auch lösemittelhaltig.