Beispielsweise hilft es, Teich und Aquarium optimal zu belüften. Gleichzeitig hemmen sie das Hautpilzwachstum der Tiere auf natürliche Weise.
Die Verpilzung beim Goldfisch trägt in der Fachsprache den Namen Mykose. Auch wildlebende Fische wie z.B. Dieser verhindert, dass sich abgestorbene Pflanzen und Ausscheidungen am Teichboden ablagern.
Beispielsweise gelangen sie durch Amphibien und Wasservögel erneut in den Fischteich.
Eine Mykose tritt nicht bei gesunden Fischen auf. Dadurch fällt es Pilzsporen leicht, sich an betroffenen Hautstellen anzusammeln.
Leidet ein Fisch an einer Mykose, bemerken Sie charakteristische Symptome.

Da der ph-Wert der Schleimhaut durch die Vorschädigung verändert wird, finden die Pilze dort ideale Lebensbedingungen vor. MwSt., ggf.

Dieser versucht, den Schimmelpilz vorsichtig zu entfernen. Diese Stoffe sind für Wirbellose und Welsartige (Siluriformes), auch in geringen Dosen, tödlich. Gesunde Fische können die Sporen der Pilze mit der Schleimhaut abwehren, sodass sich dieser dort nicht wachsen kann.
Im Falle einer Pilzinfektion muss das Tier im vorhinein geschwächt oder verletzt sein.
Zudem erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit eines Pilzbefalls und Goldfisch-Krankheiten, wenn Sie die Tiere falsch berühren. Dadurch profitieren Sie von guten Wasserwerten und einer normalen Pilzkonzentration im Wasser. Bilder von Amazon API Letzte Aktualisierung der Produkte durch unseren Crawler am 2025-12-13 at 21:42
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Der Platy hat sich vollständig erholt.
Foto: Sabine Schulz
Shubunkin mit einer starker Pilzinfektion
Fotos: Lars Slowak
Tetraodon pustulatus (Kugelfisch) mit Ichthyo und verpilztem Auge
Foto: Heinrich Eynck
Stark verpilzter Koi
Foto: David Schönke
Otocinclus mit Pilzinfektion und bakterieller Infektion.
Foto: Holger
Zwergbuntbarsch Weibchen mit Pilzinfektion am Auge.
Fotos: Christina (Forum)
Metallpanzerwels mit Pilzinfektion.
Kennzeichnend für diese Pilze sind wattebauschartige Wucherungen auf der Haut der Fische.
Der Wasserschimmel Saprolegnia toleriert einen Wassertemperaturbereich von 3 bis 33 °C, er bevorzugt jedoch niedrigere Temperaturen.
Fast jeder (kranke) Fisch kann von einer Pilzerkrankung befallen werden.

Zudem entfernen Sie regelmäßig Pflanzenreste und Laub vom Teichgrund.
Damit Ihre Goldfische nicht an einer Mykose erkranken, eignen sich mehrere prophylaktische Maßnahmen. Eine Pilzinfektion ist nur möglich, wenn der Fisch äußerliche Schäden hat, durch die Erreger eindringen können.
Mögliche Ursachen für eine Schädigung sind:
Durch Verletzungen und Wunden können Sporen in den Körper eindringen und dort wachsen.
Dadurch verhindern Sie, dass er weitere Goldfische mit der Mykose ansteckt. Ohne Behandlung gehört der Pilzbefall zu den Goldfisch-Krankheiten, die zum Tod führen.
Bevor Sie die Mykose beim Fisch behandeln können, erfolgt die Ursachenkontrolle der Krankheit. Gängige Komplikationen bestehen in der Flossenfäule oder einer bakteriellen Infektion.
In einem großen Fischteich bewährt es sich, zusätzliche Teichbakterien einzusetzen. Gleiches gilt für scharfkantige Gegenstände, die sich in Teich oder Aquarium befinden. Zusätzlich geben die Pilze giftige Stoffwechselprodukte an den Fisch ab. Eine gute Wahl stellen zudem Seemandelbaumblätter dar.
Sie unterstützen die Regeneration der Schleimhaut bei Fischen.
Eine weitere Vorbeugung besteht darin, die Abwehrkräfte der Fische zu verbessern. Stark befallene Fische können in der Regel nicht geheilt werden.
Vor der Behandlung einer Pilzerkrankung muss die eigentliche Ursache der Erkrankung ermittelt werden. Es handelt sich um eine Folgereaktion, die aus einer Schädigung der Fischhaut resultiert.
sera mycopur 50 ml - Arzneimittel für Fische... Pilzerkrankungen nennt man auch "Fischschimmel" oder "Wasserschimmel".
Eine Pilzerkrankung ist also eine Folgeerkrankung von bereits körperlich geschädigten Fischen, gesunde Fische werden von Pilzen nicht befallen.
Bei Fischen sind Pilze der Gattung "Saprolegnia" weit verbreitet.
Die Pilzsporen vermehren sich dann stärker als in warmem Wasser.
Halten Sie Goldfische in einem großen Teich, verursachen Fischreiher mit ihren langen Schnäbeln Verletzungen in der Fischhaut. Auch an Kiemen, Maul, Augen und Flossen kann es zu Verpilzungen kommen. Nach Hilfe von Teebädern, Erlenzapfen im Aquarium und Einsatz eines UV-Klärers verschwanden die sichtbare Pilzfäden und es blieb eine Hautschädigung zurück, die wie eine Pigmentstörung aussah.
Foto: Sabine Herrmann
Corydoras sterbai mit Pilzinfektion am Kopf.
Skalar mit Pilzinfektion
© LIlly Rollmann
Pilzinfektionen sind stets Folgeerkrankungen von körperlichen Schädigungen.
Eine medikamentöse Behandlung bringt in der Regel nur im Anfangsstadium der Fischkrankheit Erfolge.
Verbraucherhinweis: Alle Produkte und mit * oder markierte Verweise sind Affiliatelinks. Vorwiegend betrifft die Erkrankung einzelne Fische, die unter einer Verletzung der Schleimhäute leiden.
Vorrangig die Haut von Goldfischen erweist sich als empfindlich [Erich von Holst: Studien über Reflexe und Rhythmen beim Goldfisch (Carassius auratus) (1934)].
B. durch folgende Ursachen ausglöst werden:
Pilzerkrankungen können je nach Stärke der Infektion durch Temperaturerhöhung auf 26 – 27° C, Salzbäder oder im Handel erhältliche Heilmittel bekämpft werden.
Bei Temperaturen unter 26 – 27° C wachsen Pilze schneller.
Der Fühler verfärbte sich weiß. Eine gezielte Erhöhung der Temperatur auf 27 - 28 Grad hilft bei der Bekämpfung.