Nehmen Sie sich so an wie Sie sind. Sie möchten: es mit ungeliebten Gewohnheiten aufnehmen und Ihren inneren Schweinehund überwinden? Der Wille zur Veränderung steht am Anfang. Du bist also nicht immer schüchtern und keineswegs immer ängstlich.
Den inneren Monolog, den unsere Mitbewohner führen, bekommst du mal mehr, mal weniger mit:
»Heute esse ich keine Schokolade«, hörst du dich am Morgen voller Selbstdisziplin im Kopf sagen.

Nennen wir ihn Jürgen. Nüchtern betrachtet ist das Ganz gar nicht so schlimm wie es im jeweiligen Moment erscheint. Überfordern Sie sich dabei nicht, übertreiben Sie nicht. Dadurch, dass diese Menschen häufig einfach immer weitermachen, geraten sie möglicherweise in ein Burnout.
Das ganze Leben verläuft dann wie eine einmal in Gang gebrachte Spirale und verhält sich ähnlich einem Perpetuum Mobile.
Im Gegenteil: Wir machen uns schlecht, wir machen uns Sorgen, sind oft super selbstkritisch. In der Regel gehen die wieder vorbei.
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Sich nicht in die Sache hinein steigern
Steigern Sie sich nicht zu sehr in Ihre Situation hinein.
Doch die bloße Angst davor hindert uns daran, glücklich zu sein.
6) Du suchst Bestätigung
Wenn wir ständig die Zustimmung und Bestätigung anderer Menschen suchen, bedeutet das, dass wir uns selbst nicht trauen. Finden Sie heraus, woran das liegt. Wer sitzt in deinem Kopf?
Diese Namen und Mitbewohner:innen sind nur ein Vorschlag, eine Idee, in welche Richtung es gehen kann.
Das könnte grob so ablaufen: Stell dir vor, du lernst jemanden kennen und es läuft alles gut. Hören Sie auf, sich selber dabei im Wege zu stehen und sich einzureden, Sie müssten sich unbedingt verändern. Doch wir riskieren häufig nichts, weil wir Angst vor dem Scheitern haben. Ob wir den Job wechseln, eine unglückliche Beziehung beenden oder ein ungutes Umfeld verlassen –die Komfortzone zu verlassen, ist nicht einfach.
So halten wir uns davon ab, unser volles Potenzial zu nutzen, erreichen das Ziel dann nicht und unser innerer Kritiker triumphiert: „Siehst du, ich habe doch gleich gesagt, das wird nichts.“
Das Prinzip Selbstsabotage kann uns in allen Lebensbereichen davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen – sowohl im Beruflichen als auch im Privaten.
Sie verharren dabei in einer Art Starre.

Menschen mit dem Problem, sich selbst im Weg zu stehen, erleben häufig eine Beziehungs- oder Partnerschaftskrise, in der sie nicht mehr weiterwissen.
Sie werden handlungsunfähig, weil sie Problemlösungen aufschieben oder die eigenen Träume aufgeben, die sie schon viel zu lange geträumt aber nie verwirklicht haben. Denn Liebe hat ja nichts mit Leistung zu tun.
Er erkannte, dass sein Verhalten angelernt war. Es ist wichtig, zu lernen, liebevoll mit sich selbst zu sein.
2) Du willst alles und jede:n kontrollieren
Der Wunsch, andere zu kontrollieren, ist der Wunsch nach Sicherheit. Das ist die Frage, deren Antworten dich nachhaltig beglücken werden.
Es geht eher um Ihr persönliches Engagement.
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"Ich kann das oder jenes nicht verändern, mir fehlt die Kraft dafür" hört man immer wieder von überforderten Menschen, die sich auch selbst im Weg stehen.
Das Unabänderliche nicht akzeptieren zu wollen, verhindert dein Glück. "Ich will das Alte nicht mehr, ich will in bestimmten Bereichen neue Ziele erreichen, neue Dinge kennenlernen oder erlernen und mich selber weiter entwickeln.
Sich selbst im Weg stehen bedeutet, sich selber und den eigenen Vorstellungen immer wieder auf den Leim zu gehen.
Das, was Sie denken, wird sich in Ihrem Leben manifestieren 8) Finden Sie keine Ausreden, um etwas nicht tun zu müssen
Häufige Argument dagegen ist, "ich habe keine Zeit dafür".
Dann macht sich unendliche Langweile breit. Oft mangelt es uns an Selbstvertrauen. Er kennt Sie in der Regel sehr gut und kann Ihre Situation vielleicht gut einschätzen.
Oft schaukeln sich Menschen auch gegenseitig in Krisen hinauf und machen oft aus einer Mücke einen Elefanten. Der folgende Artikel will Ihnen dabei helfen und Lösungendafür zu finden.
Vielleicht entdecken Sie dadurch neue Chancen und Möglichkeiten, die Sie ergreifen könnten. Deine Kontrollversuche werden dich und deine Mitmenschen unglücklich machen – niemand lässt sich auf Dauer bevormunden.
3) Du gehst kein Risiko ein
Wenn wir Risiken eingehen, können wir Erfolg haben, scheitern und etwas lernen.
Geld wird dabei meist zur Nebensache. Das Ganze hat sehr viel mit Ihren Gedanken zu tun.