Denn nur dann kann die Haut optimal heilen und das Risiko für Komplikationen ist geringer.
Solltest du unsicher sein, kläre gesundheitliche Fragen im Vorfeld mit deinem Arzt oder dem Tätowierer ab.
Bereite deinen Körper und Geist rechtzeitig auf den Termin vor.
Kleidung – praktisch statt schick
Überleg dir genau, was du anziehst. Diese Stoffe können zu stärkerer Blutung und schlechterer Farbaufnahme führen.
Direkt vor dem Tattoo sollte deine Haut gesund, ruhig und frei von Sonnenbrand, Reizungen oder Peelings sein. Sie können die Hautoberfläche verändern und das Tattoo negativ beeinflussen.
Du darfst dir gerne ein Buch, Kopfhörer oder deine Lieblingsmusik mitbringen – Hauptsache, du fühlst dich wohl.
Kaffee – ja oder nein?
Der Koffein-Klassiker: Soll ich oder soll ich nicht? Hautpflege – mit Bedacht
Pflege deine Haut schon Tage vor dem Termin gut. Am besten sind bequeme Sachen, die du leicht aus- oder hochziehen kannst – je nachdem, wo dein Tattoo gestochen wird.
Ein leerer Magen führt zu Kreislaufproblemen, Zittern oder sogar Ohnmacht – und das willst du deinem Tätowierer sicher nicht antun.
Auch eine kleine Decke oder ein Pulli kann hilfreich sein, gerade wenn du schnell frierst.
Eine kleine Tasse ist okay.
Aber: Kein Energy-Drink! Wenn du das richtige Studio findest, dich körperlich und mental vorbereitest und die Hinweise zur Pflege beachtest, steht deinem Wunschtattoo nichts mehr im Weg.
Plane genügend Zeit ein, informiere dich umfassend und höre auf deinen Körper. Keine blutverdünnenden Medikamente
Ein häufiger Fehler: Am Vortag (oder sogar am Tag selbst) noch eine Schmerztablette einschmeißen, weil man nervös ist.
B. Haferflocken, Vollkornbrot, Pasta)
Diese Medikamente können das Blut verdünnen und so die Blutungsneigung erhöhen. Trends kommen und gehen – dein Tattoo bleibt.
Dein Körper sollte bei einem Tattoo-Termin in einem gesunden Zustand sein.
Tasche packen: Was du mitnehmen solltest
Nimm dir eine kleine Tasche mit Dingen, die dir den Termin angenehmer machen:
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Besonders die letzten 24 Stunden vor dem Termin haben es in sich: Ernährung, Schlaf, Kleidung, Alkohol, Koffein – all das kann einen Unterschied machen.
In diesem Artikel erfährst du, was du genau einen Tag vor deinem Tattoo-Termin tun (oder besser lassen) solltest.
Manche Studios bevorzugen eine ruhige Atmosphäre und begrenzte Besucherzahlen.
Ein Tattoo ist ein besonderes Erlebnis, das auch mit etwas Schmerz verbunden sein kann. Koffein kann den Blutdruck und die Herzfrequenz steigern. Iss vorher eine normale Mahlzeit – nicht zu schwer, aber auch nicht zu wenig.
Aber am Vortag gilt: Keine Experimente!
Tipp: Wenn nötig, übernimmt das Rasieren der Tätowierer direkt vor Ort – mit desinfizierten Klingen.
Das sorgt nicht nur für ein unsauberes Tattoo, sondern auch für unnötige Komplikationen.
Tipp: Wenn du regelmäßig Medikamente nehmen musst, sprich unbedingt mit deinem Arzt und deinem Tätowierer.
Auch wenn das Tattoo fertig ist, ist die Arbeit noch nicht getan.
Auch eine mögliche Schwangerschaft sollte vorher ausgeschlossen werden.
Wenn du krank wirst, dich unwohl fühlst oder dir unsicher bist, sag mir bitte rechtzeitig Bescheid. Ein leerer Magen oder Schlafmangel machen den Körper anfälliger für Kreislaufprobleme.
Eine gute Vorbereitung sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern unterstützt auch die spätere Heilungsphase:
Bereite deine Haut frühzeitig vor, damit sie in bestem Zustand für das Tätowieren ist:
Die Mischung aus Zucker und Koffein ist zu heftig.
Zieh dir etwas Bequemes an, das die zu tätowierende Stelle leicht freilegt. Qualität, Hygiene und Erfahrung des Tätowierers spielen eine entscheidende Rolle für das Ergebnis und deine Gesundheit.
Falls notwendig, kannst du die zu tätowierende Stelle am Abend vor dem Termin vorsichtig rasieren, um Hautirritationen am Tag des Termins zu vermeiden. B. Ei, Joghurt, Hummus)
Tipp: Am Abend vorher eine ausgewogene Mahlzeit essen, z.
Denn eine gute Vorbereitung unterstützt nicht nur deine Nerven – sondern auch den gesamten Ablauf und die Hautreaktion.
Komm ausgeschlafen und gestärkt zum Termin.