Was sollte man vor einem tattoo termin machen

Denn nur dann kann die Haut optimal heilen und das Risiko für Komplikationen ist geringer.

Wann du lieber keinen Termin machen solltest

  • Bei Krankheit oder Fieber
  • Während einer Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Wenn du blutverdünnende Medikamente einnimmst
  • Bei bekannten Hautkrankheiten im zu tätowierenden Bereich

Solltest du unsicher sein, kläre gesundheitliche Fragen im Vorfeld mit deinem Arzt oder dem Tätowierer ab.

Die Woche vor dem Termin

Bereite deinen Körper und Geist rechtzeitig auf den Termin vor.

Kleidung – praktisch statt schick

Überleg dir genau, was du anziehst. Diese Stoffe können zu stärkerer Blutung und schlechterer Farbaufnahme führen.

Vermeide Sonnenbrand & Solarium

Direkt vor dem Tattoo sollte deine Haut gesund, ruhig und frei von Sonnenbrand, Reizungen oder Peelings sein. Sie können die Hautoberfläche verändern und das Tattoo negativ beeinflussen.

Bring gerne etwas mit

Du darfst dir gerne ein Buch, Kopfhörer oder deine Lieblingsmusik mitbringen – Hauptsache, du fühlst dich wohl.

Kaffee – ja oder nein?

Der Koffein-Klassiker: Soll ich oder soll ich nicht? Hautpflege – mit Bedacht

Pflege deine Haut schon Tage vor dem Termin gut. Am besten sind bequeme Sachen, die du leicht aus- oder hochziehen kannst – je nachdem, wo dein Tattoo gestochen wird.

Das solltest du beachten:

  • Dunkle Kleidung: Farbkleckse lassen sich oft nicht mehr rauswaschen.
  • Keine enge Kleidung über der Tattoo-Stelle (besonders bei Hosen, BHs, Armbändern).
  • Nimm ggf.

    Ein leerer Magen führt zu Kreislaufproblemen, Zittern oder sogar Ohnmacht – und das willst du deinem Tätowierer sicher nicht antun.

    So sieht die perfekte Mahlzeit aus:

    • Kohlenhydrate (z. Hier sind ein paar zusätzliche Tipps:

      • Pünktlichkeit: Plane deine Anfahrt frühzeitig, um ohne Stress und Zeitdruck anzukommen.

        Auch eine kleine Decke oder ein Pulli kann hilfreich sein, gerade wenn du schnell frierst.

        Nervös? Gönn deinem Körper mindestens 7–8 Stunden Schlaf.


        2. B. Aspirin), falls medizinisch nichts dagegen spricht. Gut gepflegte Haut nimmt die Farbe besser auf und ist weniger empfindlich.

      • Medikamente klären: Falls du Antibiotika, Aknemittel oder Cortison einnimmst, sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin sowie deinem Tätowierer oder deiner Tätowiererin.

        Eine kleine Tasse ist okay.

      Aber: Kein Energy-Drink! Wenn du das richtige Studio findest, dich körperlich und mental vorbereitest und die Hinweise zur Pflege beachtest, steht deinem Wunschtattoo nichts mehr im Weg.

      Plane genügend Zeit ein, informiere dich umfassend und höre auf deinen Körper. Keine blutverdünnenden Medikamente

      Ein häufiger Fehler: Am Vortag (oder sogar am Tag selbst) noch eine Schmerztablette einschmeißen, weil man nervös ist.

      B. Haferflocken, Vollkornbrot, Pasta)

    • Ein bisschen Eiweiß (z. Bitte nicht!

      Diese Mittel solltest du meiden:

      • Ibuprofen
      • Aspirin
      • Paracetamol
      • Macumar

      Diese Medikamente können das Blut verdünnen und so die Blutungsneigung erhöhen. Trends kommen und gehen – dein Tattoo bleibt.

      Tipps zur Motivwahl

      • Persönliche Bedeutung: Überlege, ob das Motiv eine tiefere Bedeutung für dich hat.
      • Stilrichtung: Informiere dich über verschiedene Tattoo-Stile wie Realismus, Traditional, Dotwork oder Linework.
      • Körperstelle: Je nach Körperstelle wirkt ein Tattoo anders – und schmerzt unterschiedlich stark.

      Gesundheitliche Voraussetzungen

      Dein Körper sollte bei einem Tattoo-Termin in einem gesunden Zustand sein.

      Tasche packen: Was du mitnehmen solltest

      Nimm dir eine kleine Tasche mit Dingen, die dir den Termin angenehmer machen:

      • Wasserflasche
      • Snack (z. Mit einer guten Organisation wird dein Tattoo-Erlebnis entspannt und einmalig.

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Tattoo-Vorbereitung: Was du 24 Stunden vor dem Termin beachten solltest

Besonders die letzten 24 Stunden vor dem Termin haben es in sich: Ernährung, Schlaf, Kleidung, Alkohol, Koffein – all das kann einen Unterschied machen.

In diesem Artikel erfährst du, was du genau einen Tag vor deinem Tattoo-Termin tun (oder besser lassen) solltest.


1.

Manche Studios bevorzugen eine ruhige Atmosphäre und begrenzte Besucherzahlen.

Mentale Vorbereitung

Ein Tattoo ist ein besonderes Erlebnis, das auch mit etwas Schmerz verbunden sein kann. Koffein kann den Blutdruck und die Herzfrequenz steigern. Iss vorher eine normale Mahlzeit – nicht zu schwer, aber auch nicht zu wenig.

Aber am Vortag gilt: Keine Experimente!

Was du tun solltest:

  • Normale Reinigung ist okay.
  • Keine fettige Creme, kein Selbstbräuner, kein Peeling.
  • Kein Rasieren am Tag vor dem Termin – das macht die Haut empfindlich.

Tipp: Wenn nötig, übernimmt das Rasieren der Tätowierer direkt vor Ort – mit desinfizierten Klingen.


9.

Das sorgt nicht nur für ein unsauberes Tattoo, sondern auch für unnötige Komplikationen.

Tipp: Wenn du regelmäßig Medikamente nehmen musst, sprich unbedingt mit deinem Arzt und deinem Tätowierer.


6. So wird dein Tattoo-Erlebnis nicht nur schmerzärmer, sondern auch zu einer positiven Erinnerung fürs Leben.

bestätigt, dass du volljährig bist und über mögliche Risiken aufgeklärt wurdest.

Wichtige Punkte der Erklärung

  • Gesundheitszustand: Du bestätigst, dass du keine relevanten Erkrankungen verschwiegen hast.
  • Pflegehinweise: Du verpflichtest dich, die Nachsorgehinweise zu befolgen.
  • Urheberrecht: Viele Tätowierer behalten sich das Recht vor, Fotos ihrer Arbeiten zu veröffentlichen.

Nach dem Stechen: Die erste Pflege

Auch wenn das Tattoo fertig ist, ist die Arbeit noch nicht getan.

Auch eine mögliche Schwangerschaft sollte vorher ausgeschlossen werden.

  • Allergien und Vorerkrankungen: Informiere das Studio über Allergien (z. Es gibt keinen Grund zur Eile.

    Und sonst?

    Wenn du krank wirst, dich unwohl fühlst oder dir unsicher bist, sag mir bitte rechtzeitig Bescheid. Ein leerer Magen oder Schlafmangel machen den Körper anfälliger für Kreislaufprobleme.

    Eine gute Vorbereitung sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern unterstützt auch die spätere Heilungsphase:

    Ein bis zwei Wochen vor dem Termin

    Bereite deine Haut frühzeitig vor, damit sie in bestem Zustand für das Tätowieren ist: