Personaler halten solche Fotos für „gewollt spontan“ und daher für unprofessionell. Ein frisches, realistisches Foto schafft Vertrauen und Professionalität.
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Rechnen sollten Sie mit:Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie zu dem Preis nicht nur die digitalen Abzüge in hochauflösender Druckqualität (300 dpi) bekommen, sondern auch sämtliche Nutzungsrechte („dauerhaft uneingeschränktes Recht zur Veröffentlichung“)!

So kommt es im Nachhinein nicht zu Unstimmigkeiten. Dazu zählt auch das Bewerbungsfoto. Hat sich Ihr Aussehen durch Haare, Brille oder Bart stark verändert, sollten Sie ein neues Foto machen.
Das Bewerbungsbild muss professionell wirken und hochwertig sein, also weder unscharf, verpixelt oder schlecht belichtet.
Auch ein dezent eingesetztes Make-up kann helfen, frischer zu wirken. Der Fachbegriff dafür: „Headshot“.
Wer eine kreative Bewerbung schreibt oder einen modernen Lebenslauf wählt, darf ein dazu passendes Bewerbungsfoto wählen.
Sie können zum Beispiel statt eines einzigen Fotos auch gleich eine 4-teilige Bilderserie zu einem Foto verbinden und in den Lebenslauf einbauen, um verschiedene Facetten Ihrer Persönlichkeit zu zeigen.
Außergewöhnliche Bilder, ungewöhnliche Anschnitte, Positionen oder Hintergründe fallen natürlich sofort auf.
Grundsätzlich ist das möglich. Professionelle Fotografen bieten jedoch Beratung, Lichttechnik, hochwertige Nachbearbeitung und Erfahrung in der Darstellung von Bewerbern. Auch hierzu gibt es Studien, die eindeutig belegen, wie dadurch die Sympathie steigt.
Die optimale 3-Punkt-Ausleuchtung sieht beispielsweise so aus:
Dein Bewerbungsfoto kannst du klassisch im Lebenslauf (oben rechts) oder modern auf einem Deckblatt platzieren.

Bei Fotografen liegt das Urheberrecht. Was bei Haaren und Make-up beachten?
Egal, ob Bewerberin oder Bewerber: Die Frisur muss unbedingt gepflegt sein, die Haare sollten das Gesicht nicht verdecken. Personaler wollen Sie sehen und nicht ein generiertes Idealbild der KI.
Als wichtiger und optisch zentraler Baustein der Bewerbung sollte das Bewerbungsfoto stets von einem professionellen Fotografen stammen.
Sie wirken auf die meisten Menschen authentischer und natürlicher.
Übertrieben auffällige Lippenstifte oder ein zu ernster Blick mindern hingegen die Wirkung und lassen das Bild weniger authentisch erscheinen.
Businessgerechte Kleidung ist entscheidend für ein professionelles Bewerbungsfoto.
Ist ein Bewerbungsfoto noch zeitgemäß?
Ein Bewerbungsfoto ist zwar keine Pflicht mehr, kann aber einen klaren Vorteil bringen.

Bemühen Sie sich um hohe Präsenz und einen wachen, aufmerksamen Blick. Ebenfalls oft übersehen: Der Hintergrund sollte nicht nur neutral, sondern auch hell und gut ausgeleuchtet sein, damit es keine hässlichen Schatten gibt. bis zur Brustmitte.
Beim Porträt geht es um ein stimmiges Bild (im Wortsinn), nicht um eine Kostümierung oder theatralische Inszenierung.
In konservativen Branchen gilt: lieber schlicht und klassisch. Das kann dann aus derselben Shooting-Serie auch mal ein anderes Motiv sein, um wieder mehr Facetten zu zeigen.
Damit nachher alles perfekt aussieht und Sie sich auf dem Foto von Ihrer besten Seite präsentieren, gibt es ein paar Details, die Sie auf jeden Fall beachten sollten.

Wer auf dem Foto offen und positiv rüberkommt, hat bessere Chancen, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Die rechte Variante zeigt deutlich: Ein echtes, freundliches Lächeln wirkt viel zugänglicher. Wichtig ist, dass das Lächeln natürlich wirkt – also nicht gezwungen oder aufgesetzt. Tabu sind für Männer T-Shirts; für Frauen schulterfreie Oberteile und zu tiefe Ausschnitte.
Passe die Entscheidung am besten an das Design deiner Bewerbung und die jeweilige Branche an.
auf deiner Website zu zeigen
in Stellenausschreibungen oder auf Unternehmensseiten einzubinden
Kläre im Vorfeld des Fotoshootings, ob der Fotograf mit der geplanten Nutzung des Bildes einverstanden ist.
Der Effekt: Der Blick wirkt sofort interessanter und fesselnder. Im Folgenden erfährst du, welche Chancen, aber auch Risiken mit dem Bewerbungsfoto verbunden sind.
Damit dein Bewerbungsfoto nicht zum K.O.-Kriterium wird, solltest du einige Aspekte beachten.
Schmuck sollte dezent eingesetzt oder weggelassen werden. Ein leichtes Lächeln wirkt einladend, aber nicht aufgesetzt. Ein professionelles Foto vermittelt Sympathie, Selbstbewusstsein und Engagement. Deine Schultern sollten locker sein.